Globalisierung ist eine der Ursache für die Unruhen in Baltimore und anderen Städten in den USA.
Das Versagen der politischen Führung und der ökonomischen Vertreter - von "Eliten" ist an dieser Stellen nicht mehr zu reden(!) - sich auf die Globalisierung einzustellen und entsprechend darauf zu reagieren, ist eine andere Ursache. Mit Profitmaximierung kann man jedenfalls kaum dauerhaft der Globalisierung entgegentreten, ohne dabei den Staat zu ruinieren. Genau das erleben die USA derzeit.
So stehen die USA vor dem wirtschaflichen Kollaps. Der Kapitalismus in Amerika befindet im Endstadium. Der Staat hat längst vor der Realität kapituliert - ein prima Thema übrigens für eine ZDF auslandsreportage :-)
Wahrscheinlich ist das Ganze aber bereits so schlimm, daß sich keiner der "Journalisten" mehr traut, darüber ernsthaft zu berichten. Aber genau das macht ausgerechnet ein scharfzüngiger deutscher Kabarettist.
Laut Volker Pispers befindet sich Amerika bereits im Endstadium des
Kapitalismus. Als Beweis führt er die gefährliche soziale Lage in den
Randbezirken der Großstädte an, wo sich keine Polizei mehr hineintraut.
Heute sitzen in den USA prozentual mehr Menschen im Gefängnis als in der Sowjetunion zu Stalins Zeiten. Mehr als ein Drittel der Inhaftierten sind junge afroamerikanische Männer.
Wer in einem Schwarzenviertel aufwächst, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch vor seinem 18. Geburtstag auf der Fahndungsliste der Polizei landen - nicht wegen seines deutlich höheren kriminellen Potenzials, sondern weil das US-amerikanische Strafverfolgungssystem bei Schwarzen und Weißen mit zweierlei Maß misst.
Wenn die Republikaner bei den nächsten Wahlen wieder an die Macht kommen sollten, brauchen die eigentlich nur noch den Sargnagel draufzumachen und der Kai springt in die Kiste.
Baltimore ist mittlerweile fast überall in den USA und Dank der deutschen Lügenpresse hat's bisher fast keiner gemerkt. - So funktioniert gleichgeschalteter "Journalismus" heute!
Weblink:
Volker Pispers: Die USA im Endstadium des Kapitalismus
Das Versagen der politischen Führung und der ökonomischen Vertreter - von "Eliten" ist an dieser Stellen nicht mehr zu reden(!) - sich auf die Globalisierung einzustellen und entsprechend darauf zu reagieren, ist eine andere Ursache. Mit Profitmaximierung kann man jedenfalls kaum dauerhaft der Globalisierung entgegentreten, ohne dabei den Staat zu ruinieren. Genau das erleben die USA derzeit.
So stehen die USA vor dem wirtschaflichen Kollaps. Der Kapitalismus in Amerika befindet im Endstadium. Der Staat hat längst vor der Realität kapituliert - ein prima Thema übrigens für eine ZDF auslandsreportage :-)
Wahrscheinlich ist das Ganze aber bereits so schlimm, daß sich keiner der "Journalisten" mehr traut, darüber ernsthaft zu berichten. Aber genau das macht ausgerechnet ein scharfzüngiger deutscher Kabarettist.
Volker Pispers ist ein scharfzüngiger Kabarettist der alten Schule, ein präziser Denker und ein bissiger Kommentator. Seine scharfen Analysen, mit denen er sein Publikum zu unterhalten versteht, sind bissig und treffend. |
Heute sitzen in den USA prozentual mehr Menschen im Gefängnis als in der Sowjetunion zu Stalins Zeiten. Mehr als ein Drittel der Inhaftierten sind junge afroamerikanische Männer.
Wer in einem Schwarzenviertel aufwächst, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch vor seinem 18. Geburtstag auf der Fahndungsliste der Polizei landen - nicht wegen seines deutlich höheren kriminellen Potenzials, sondern weil das US-amerikanische Strafverfolgungssystem bei Schwarzen und Weißen mit zweierlei Maß misst.
Wenn die Republikaner bei den nächsten Wahlen wieder an die Macht kommen sollten, brauchen die eigentlich nur noch den Sargnagel draufzumachen und der Kai springt in die Kiste.
Baltimore ist mittlerweile fast überall in den USA und Dank der deutschen Lügenpresse hat's bisher fast keiner gemerkt. - So funktioniert gleichgeschalteter "Journalismus" heute!
Weblink:
Volker Pispers: Die USA im Endstadium des Kapitalismus