Samstag, 23. Januar 2021

Klimawandel bleibt größte Gefahr

Klimawandel

Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Aber auch Corona hinterlässt Spuren.

Weiterhin gelten der Klimawandel mit dramatischen Wetterereignissen, dem Scheitern im Kampf dagegen und Umweltschäden - verursacht durch Menschen - als größte Gefahr für die Welt. Das geht aus dem Weltrisikobericht hervor, den das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlicht hat.

Die drei Aspekte gehören demzufolge zu den Risiken mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre - neben digitaler Machtkonzentration, digitaler Ungleichheit sowie einem Versagen der Cybersicherheit. Gleichzeitig warnt das WEF vor wachsender Ungleichheit und sozialer Spaltung durch Pandemien.

Die Ziele der Bundesregierung sind sehr lasch und bieten keinen Grund zur Freude. Leider wird immer noch viel zu viel Geld in Dinge investiert, die weder nachhaltig sind noch dem Klimaschutz und damit dem Erhalt der Lebensgrundlage des Menschen an sich dienen. Von der Politik erwarte ich, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen (und z.B. nicht die Braunkohle als unabdingbaren Energeiträger festzuschreiben).

»Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen.« sagte Fjodor Dostojewski.

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