Die große Erschöpfung ist eingekehrt. Dem Land fehlt es in der Corona-Krise deutlich an Perspektiven. Man würde sich mehr Mut in diesem Land wünschen, mehr Mut, offensichtlich falsche Lockdown-Maßnahmen jetzt zeitnah zu korrigieren, wie es z. B. Österreich, Italien oder Polen tun.
Es gibt kaum Strategien zur Bewältigung der Krise, sondern im nur Apelle zum weiteren Durchhalten. Es existiert nach einem Jahr Pandemie und Planlosigkeit kein irgendwie gearteter Plan betreffs eventueller Öffnungen. Niemand hat darüber nachgedacht, den Bürgern in irgendeiner Form eine Perspektive anzubieten. Keine Gedanken darüber, ab welcher Inzidenz was wie geöffnet wird (Länderweise, Landkreisweise, Kommunal, Bundesweit).
Die Menschen brauchen nach einem Jahr Corona eine Perspektive! Die Öffnung von Geschäften und Institutionen, welche die Coronaa-Auflagen einhalten. Öffnung der Kultureinrichtungen, u.a. der Museen und Tierparks, der Theater, Opernhäuser und Kinos. Friseure, wie in Österreich. Kleine Einzelhandels-Läden, welche die Kundenanzahl gut steuern können. Innenstädte dürfen nicht bis Ostern verwaist bleiben. Schulen und Kigas brauchen auch Perspektiven.
Es ist gut, dass immer mehr Leute aufwachen und gegen die Politik unserer Regierungen aufstehen.
Wer Amgst vorm Leben und Krankheit hat, darf sich gern verstecken. Aber unser Immunsystem braucht Anreize, Infektionen, um uns schützen zu können. Werden die Menschen später sterben, weil ihr Immunsystem durch die Masken und den ganzen Isolierungskram nicht mehr funktioniert?
Es muss dringend alles aufgemacht werden. Das Leben muss weitergehen. Die Angst vor Krankheit und Tod darf uns nicht dazu verleiten, alles zu verbieten, dichtzumachen und Menschen einzusperren. Vorsicht ist zwar gut, Kontrollwahn aber kontraproduktiv.
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