Ein Bürgermeister ist Dienstleister für seine Bürgerinnen und Bürger, denn diese zahlen dessen Gehälter und haben somit einen Anspruch auf die bestmögliche Betreuung. Ein Bürgermeister ist als erster Repräsentant des Bürgers üblicherweise ein Vorbild für seine Gemeinde, nicht so jedoch in der osthessischen Gemeinde Schenklengfeld. Denn dort ist der Bürgermeister ein schlechtes Vorbild, geht er doch mit schlechtem Beispiel voran. Offensichtlich führt der Rathauschef, der seine Gemeinde fit für die Zukunft machen möchte, in seiner Gemeinde Privatfehden aus ganz persönlicher Raison.
Schier unglaublich, was der amtierende Bürgermeister Möller sich gegenüber unliebsamen Mitbürgern im Geheimen und unbemerkt hinter dem Rücken der Öffentlichkeit erlaubt, steht der Amtsinhaber doch im Verdacht, junge Menschen für seine niedrigen persönlichen Zwecke und Motive gefügig zu machen, buchstäblich zu verderben und zu mißbrauchen. Dabei soll er sich gefügig gemachter junger Männer aus dem Kirmesmilieu der Gemeinde bedienen. Er soll über einen sehr langen Zeitraum immer wieder gefügig gemachte junge Personen, denen er seine Wählerstimmen verdankt, zu Provokationen aufgehetztt und angestiftet haben.
Die Amtsperson ohne jegliche politische Vorerfahrung steht im dringendem Verdacht, Menschen aufzuhetzen und für seine persönlichen Zwecke gefügig zu machen, im Geheimen und unbemerkt hinter dem Rücken der Öffentlichkeit Provokatiion und Nötigung gewohnheitsmäßig ausüben zu lassen, Schaden vorsätzlich herbeizuführen, dabei heimtückische Begehensweise an den Tag zu legen. Offensichtlich setzt der despotische Amtsinhaber Nötigung, Provokation, Drohung und Einschüchterung gegen Teile der ihm unliebsamen Bevölkerung ein. Der Amtsinhaber setzt Zeugenaussagen unablässige Nötigung, Provokation, Drohung und Einschüchterung ein Instrumentarium aus dem Handwerkskasten eimes Despoten gewohnheitsmäßig und gezielt als Mittel gegen unliebsame Mitbürger ein.
In der Gemeinde sind seit seiner Amtseinführung andere Zeiten angebrochen. Vorbei die Zeiten, in denen der Bürger fest davon ausgehen konnte, daß ein Bürgermeister zu solchen Taten nicht fähig sei - zumindest in der osthessischen Gemeinde Schenklengsfeld. Es handelt sich offenbar um einen enthemmten Täter, der vor nichts zurückschreckt, möglicherweise glaubt der sittenscheue Amtsträger, das Amt und sein persönliches Ansehen schütze ihn vor dem Verdacht des Mißbrauches.
So macht ein Amtsinhaber seine Gemeinde jedenfalls nicht fit für die Zukunft.
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