Sepp Blatter und seine FIFA-Funktionäre bzw. Vasallen haben es jetzt geschafft, eine Fussball-WM in die Wüste zu schicken - in ein Land, das noch nie bei einer Fussbal-WM teilgenommen hat. Mit dieser Entscheidung führt sich der Fussball selber ad absurdum.
Mit der Vergabe der Fussball-WM an den Wüstenstaat Katar haben die Scheichs bewiesen, dass sie die Kungelei im FIFA-Komitee perfekt beherrschen und auch zu ihren Gunsten zu beeinflussen wissen. - Auch bei der FIFA wäscht eine Hand die andere.
Die FIFA hat mit der Vergabe der Fussball-WM 2022 an den Wüstenstaat Katar eine fragwürdige Entscheidung getroffen. Die Entscheidung ist eine Farce - sie widerlegt jedoch die These, dass es bei der WM-Vergabe um die Zukunft des Fussballs geht:
Es geht vielmehr eher um die Zukunft von Sepp Blatter an der Spitze des Weltfussballverbandes.
Weblink:
Züricher Farce - www.sueddeutsche.de/sport
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