Samstag, 19. Oktober 2019

Andreas Scheuer und der unsinnige Plan der Maut


Sehr geehrter Herr Scheuer, bitte nicht in die Opferrolle schlüpfen. Sie haben es vergeigt und sonst niemand, außer denen, die sie dazu gedrungen haben.

Der fesche Scheuer und vor ihm smarte Dobrindt haben als Erfüllungsgehilfen das unsinnige, weil falsch konzipierte Mautkonzept trotz der öffentlich bekannten Kritikpunkte einfach schnellstmöglich durchgezogen, um Ihre Wahlversprechen zu realisieren. Die Eventualitäten wurden, wenn überhaupt, dann doch falsch eingeschätzt und bezahlen müssen sie diesen Flop auch nicht selbst, dafür steht der Steuerzahler gerne gerade.

Jeder Mensch macht Fehler, auch Minister sind davon nicht befreit. Es gibt aber immer wieder Minister, die bei der Lösung eines Problems unvermittelt zu dessen Teil werden, was sie jedoch nicht daran hindert, das Problem zu erkennen, sondern es durch Unvermögen sogar noch zu vergrößern.

Auch politische Fehlbesetzungen sind vor Erkenntnis nicht befreit. Andreas Scheuer hat noch eine glanzvolle Karriere vor sich. So beratungsresistent, wie er sich zeigt, und mit so wenig Einsicht in selbst verschuldete Fehler, kann er noch weit kommen, aber solche Menschen braucht das Land nicht wirklich.

Die Regierung ist gelähmt und wartet nur mehr auf die nächsten Wahlen, um duch die Grünen ersetzt zu werden.
Jeder Tag mehr von Scheuer und Klöckner bringt den Grümen wieder ein paar Stimmen mehr, wofür sie noch nicht einmal etwas tun müssen.

Warum zurücktreten? - Unvermögen ist längst kein

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Kurz neuer Kanzler in Österreich

ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz

Sebastian Kurz macht Politik für seine Mitbürger und bleibt dabei höflicher als andere Politiker in vergleichbaren Positionen und Wahlkämpfen. Er vertritt Ansichten, welche sich durchaus an Realitäten orientieren und es ist schade, wie man stets versucht, ihm irgendwelche negativen Eigenschaften anzudichten, anstatt ihn in in Ruhe und die Österreicher Ihren Wahlkampf bestreiten zu lassen.

Sebastian Kurz wirkt sympatisch, aber seine kurze Regierungszeit schien doch relativ erfolgreich gewesen zu sein. In Europa wollen viele Waehler ein viel staerkeres Nein zu Migration / Einwanderung, ohne dass das Rassismus bedeutet. Viele Parteien und ihre Vertreter, in den verschiedensten Laendern, schaffen es nicht diesen Unterschied so zu machen dass es fuer die Waehler Sinn macht, im Idealfall auch mit gruenen Themen zu verbinden. In Oesterreich lief das eigentlich vergleichsweise gut und harmonisch.

In Zeiten, in denen Volksparteien in der Bedeutungslosigkeit versinken, macht Herr Kurz ja irgendwas richtig. Spannend wird allein die Koalitionsfrage. Ermüdend ist das mittlerweile grundsätzliche Bashing von Politikern, die einer von wem auch immer bestimmten „Mitte-Meinung“nicht entsprechen.

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Mahatma Gandhi 150. Geburtstag

Mahatma Gandhi


Mahatma Gandhi wurde vor 150 Jahren am 2. Oktober 1869 in Porbandar geboren.

Mahatma Gandhi war ein indischer Freiheitskämpfer, Rechtsanwalt und Politiker, führende Persönlichkeit der indischen Freiheitsbewegung. Gandhi rief von 1914 an in Indien die Bevölkerung zum passiven Widerstand gegen die Engländer auf.

Gandhi ist eine "Ikone der Gewaltlosigkeit". Mit der von ihm entwickelten Methode des gewaltfreien Widerstands schuf Gandhi die Voraussetzungen für den Kampf der indischen Bevölkerung um ihre Unabhängigkeit vom "British Commonwealth" im Jahr 1947.

Von 1914 an rief er in Indien die Bevölkerung zum passiven Widerstand gegen die englischen Kolonialherren auf.

Für sein Engagement saß für seine Überzeugungen jahrelang im Gefängnis und fiel auch deshalb schließlich auch einem Attentat zum Opfer.

Mahatma Gandhi war ein Mensch, der sein Leben dem gewaltlosen Widerstand gewidmet hat und sich damit durchgesetzt hat.

Mahatma Gandhi wurde am 30. Januar 1948 in Neu-Delhi von einem fanatischen Hindu ermordet.