Nelson Mandela hat seinen letzten Weg in seine Heimat am Ostkap angetreten, wo er aufwuchs und auch beerdigt sein wollte. Zehn Tage nach seinem Tod ist der südafrikanische Freieheitskämpfer und Friedensnobelpreisträger in seinem Heimatdorf Qunu im Familiengrab beigesetzt worden.
Angehörige und etwa 400 Ehrengäste erwiesen dem Freiheitskämpfer bei dem Staatsbegräbnis die letzte Ehre, neben den Angehörigen und Freunden auch die Staatsgäste, einige südafrikanische Minister, ANC-Politiker und Militärs sowie andere Ehrengäste.
Zuvor hatten rund 4.500 Trauergäste aus aller Welt bei einer bewegenden Trauerfeier in einem eigens errichteten Festzelt im Südosten des Landes Abschied von Mandela genommen. Der erste schwarze Präsident des Landes nach dem Ende der Apartheid war am 5. Dezember im Alter von 95 Jahren gestorben.
In seinem Heimatdorf Qunu hat er seine letzte Ruhe nach einem langen Leben und Kampf für die Freiheit gefunden.
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