Für die griechische Regierung ist das "Nein" zu den Reformvorschlägen der Gläubiger ein Sieg - der Demokratie und ihrer Politik. Auch die Griechen feiern das "Nein" wie einen Sieg. Entsprechend gestärkt geht Regierungschef Tsipras nun in neue Gespräche. Doch ein Einlenken deutet sich derzeit nicht an.
Für die "Europa-Politiker" - die Ausverkäufer Europas - muss das Referendum und das Signal, das von ihr ausgeht, wie ein Albtraum wirken. Der gegen Griechenland gerichtete Sparkurs ist von Volk demokratisch abgelehnt worden. "Europa-Politiker" haben längst begriffen, daß es keine Demokratie mehr braucht, um in Europa Politik zu machen und gegen dsa Volk zu regieren.
Für die europäischen Regierungen ist das "Nein" zu den Reformvorschlägen der Gläubiger eine klare Niederlage, es ist geradezu eine Ohrfeige! Das "Nein" ist Griechenland ist eine klare Niederlage für die die Ausverkäufer Europas. Das ganze euopäische Modell kommt nun allmählich ins Wanken. Der Grundgedanke von Europa hat sich längst überholt.
Ein "Nai" wäre ein Triumph für Schäuble, Merkel, Juncker, Schulz, Dijsselbloem, Draghi oder Lagarde gewesen. Ja es sind die mächtigen Bannerträger der Spar- und Abstrafideologie denen die Griechen eine lange Nase gezeigt haben.
Weblink:
Nach Nein bei Referendum: Jubel in Griechenland - derstandard.at
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