Der Platz in den Geschichtsbüchern ist Gerhard Schröder sicher: Als Volks- und Parteiverrräter, Basta- und Hartz-Kanzler, als Parteispalter, als Sozialdemonteur und »Genosse der Bosse«.
Gerhard Schröder ist der Kanzler des formvollendeten und marktwirtschaftlich konsequenten Neoliberalismus. Dieser artige Hofknicks-Kanzler ist nichts anderes als der verlängerte Arm des Kapitals, eine Marionette mit russischem Gasanschluß. Das Kapital kann sich für seine treue Dienerschaft bedanken.
Seine Politik ist zum Synonym geworden für politisches Versagen, Sozialabbau und staatlich verordneten Zwangsmassnahmen. Reformen haben seit seiner Kanzlerschaft einen äußerst bitteren Nachgeschmack bekommnen, denn Reformen sind mit Massenentlassungen, Lohndumping und Sozialabbau verbunden.
Wie abgehoben und beschränkt muß man eigentlich sein, um zu ernsthaft glauben, seine Politik hätte Deutschland vorangebracht? Worin bitte schön, sollte denn hier der Fortschritt liegen?
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Dieser von den Interessen des Kapitals steuerbare volksfremde und selbstgefällige »Kanzler ohne Volk« hat eine Politik gemacht, die das Land tiefgreifend verändert hat.
Er war vollmundig mit dem Versprechen angetreten, die Arbeitslosigkeit im Land zu halbieren. Gelungen ist ihm den Sozialstaat abzubauen, weite Teile des Volkes zu "verhartzen" und zu entsolidarisieren.
Sein "politischer Macchiavellismus" hat dem Neoliberalismus, der auf legalem Wege nicht einzuführen gewesen wäre, erst die wüste Bahn geebnet.
Wenn man dieses neoliberal verwüstete Land heute betrachtet, muß man feststellen, daß Gerhard Schröder als Bundeskanzler während seiner Amtszeit eine Politik gemacht hat, die niemand - außer der herrschenden Klasse - in diesem Land braucht.
Sein Heilsplan der Politik sah die Privatisierung von Staatsunternehmen Massenentlassungen, Lohndumping und Sozialabbau sowie die Umverteilung von Vermögen von unten nach oben und die schamlsoe Bereicherung der herrschenden Klasse ausdrücklich vor.
Ein Land, das solche Kanzler an der Macht hat, braucht schließlich keine Feinde mehr! Als echte Sozialdemokraten würden sich seine geistigen Ahnherrn August Bebel und Ferdinand Lasalle bei Schröders Anblick noch heute im Grabe herumdrehen.
Wenn sich niemand im Land oder der Bevölkerung über solche Kanzler und ihre Politik aufregt, beweist das eigentlich nur, das die Medien, die nicht mehr in der Lage sind politische Inhalte kritisch zu hinterfragen - geschweige deren längfristige Konsequenzen aufzuzeigen - ganze Arbeit geleistet haben. Auch diesen ist ein Platz in den Geschichtsbüchern sicher: als Lügenpresse.
Selbst wenn das einige nicht verstanden haben:
Gerhard Schröder hat dem Land einen regelrechten Bärendienst erwiesen. Seine Kanzlerschaft war eine Niederlage für Deutschland, die politisch noch lange nachwirken wird.
Weblink:
Zehn Jahre Hartz IV
Gerhard Schröder fehlte sowohl die sittliche Reife als auch die fachliche Kompetenz zur Bekleidung dieses wichtigen Amtes. Was aber am schlimmsten wog, ist ein grundlegender Mangel an Anstand.
AntwortenLöschenSchröder ist zum Symbol geworden für die Abgehobenheit, Wohlgefälligkeit und Selbzufriedenheit der politischen Klasse.
Dieser von den Interessen des Kapitals steuerbare volksfremde und selbstgefällige »Genosse der Bosse« hat eine misantropische Politik ohnegleichen gemacht, die das Land in seinen sozialen Grundfesten erschüttert und tiefgreifend verändert hat.
Hätte sich das Volk gewehrt, hätte es ihn wohl aus dem Land gejagt. Das dem Sozialdemonteur das alles egal ist, was er angerichtet hat, wundert im Grund niemand mehr hierzulande.
Schröders misanthropische Agenda-Politik war mit Massenentlassungen, Lohndumping und Sozialabbau sowie der
AntwortenLöschengleichzeitigen Umverteilung von Vermögen von unten nach oben und der schamlosn Bereicherung der herrschenden Klasse verbunden.
Wie krank muß man eigentlich sein, um zu ernsthaft glauben, seine Politik hätte Deutschland vorangebracht?
Was muss wohl jemand, dem man das Etikett »Volksverräter« umhängen wollte, Schlimmeres tun, als Schröder mit seiner Politik für Deutschland getan hat?