Biografien

Trump im Amt
Trump im Amt
von David Cay Johnston


David Johnston ist der führende investigative Journalist der USA und der beste Kenner von Trump. Er begleitet Trumps Aufstieg seit den 80er Jahren, hat in früheren Büchern genau belegt, wie Trump mit seinen Casinos in Atlantic City pleite ging und dabei das Prinzip "too big to fail" erfand.

Obwohl er pleite war, gaben ihm die Banken neue Kredite, weil sie fürchteten, bei einem Konkurs mehr Geld zu verlieren als ohne. Trumps Reichtum basiert auf Erpressung, fehlenden Lohnzahlungen, Mafia-Verbindungen, proaktiven Klagen und diversen anderen Geschäftspraktiken am Rande der Illegalität.

David Cay Johnston, einer der besten Kenner des amtierenden amerikanischen Präsidenten, zieht nach dem ersten Jahr mit Donald Trump eine düstere Bilanz: Die Lage der Wirtschaft ist desolat, die globale Sicherheit in permanenter Bedrohung, das Alltagsleben spürbar eingeschränkt.

Donald J. Trump: Great Again!: Wie ich Amerika retten werde

Donald J. Trump: Great Again!: Wie ich Amerika retten werde

von Donald J. Trump



Für seine Fans verheißt er die Rückkehr goldener Zeiten. Für seine Gegner ist er wahlweise ein Lügner, ein Großmaul, ein Demagoge, ein Rassist oder vieles mehr - fest steht: Er wird der 45. US-Präsident! Ganz egal, wie man zu ihm steht – der Immobilien-Tycoon wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Höchste Zeit also, sich zumindest einmal mit seinen Ansichten vertraut zu machen. Diese finden sich in seinem aktuellen Buch, in dem er, darlegt, wie er sein geschundenes Land wieder zu alter Größe führen kann. Ein Buch das polarisieren wird. Ein Buch, das man gelesen haben sollte, um über die Person Donald Trump, den neuen US-Präsidenten, mitreden zu können.
In der Wahrheit leben
In der Wahrheit leben

von Michael Zantovsky


Vaclav Havel war eine schillernde und vielgestaltige Persönlichkeit. Er war Schriftsteller und Dramatiker mit Publikationsverbot, Dissident und nach der »Samtenen Revolution« von 1989 auch ein gefeierter Staatsmann. Wegen seiner Herkunft aus einer bourgeoisen, nach dem kommunistischen Umsturz 1948 enteigneten Familie konnte Havel nur auf Umwegen Ober- und Hochschulbildung erlangen. Er schlug sich als Taxifahrer durch, weil er nicht studieren durfte.

Havel war ein unbequemer Dissident und unbeugesamer Moralist, der sich mit der kommunisitischen Staatsmacht. Als Wortführer der Regimegegner landete er im Gefängnis. Zum Politiker war er eher wider Willen. Nach der Revolution von 1989 wurde er als tschechischer Staatspräsident eine der geachtetsten Leitfiguren der westlichen Welt. Vaclav Havel erlebte alle Höhen und Tiefen, die ein politisch engagierter Mensch im kommunistischen Teil Europas erleben konnte.

Michael Zantovsky war ein enger Vertrauer und Berater Vaclav Havels während der ersten Regierungszeit seiner Präsidentschaft.
John F. Kennedy: Biographie
John F. Kennedy: Biographie

von Alan Posener

Er war der Hoffnungsträger einer ganzen Generation, und bis heute ist er für viele Menschen, gerade in Deutschland, eine Kultfigur geblieben:

John Fitzgerald Kennedy, 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. In seine nur 1036 Tage währende Amtszeit fielen dramatische Ereignisse wie die Kuba-Krise, der Bau der Berliner Mauer und das aktive Eingreifen der USA in den Vietnam-Krieg. Er war ein Frauenheld mit unzähligen Affären – dabei ein Mann, der schon seit seiner Jugend an schweren Krankheiten litt. Woher rührt der Mythos? In welchem Licht erscheint der jugendlich-strahlende Held «JFK» heute, ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod?

Alan Posener porträtiert Kennedy in seiner ganzen Widersprüchlichkeit: den Mann aus einer irisch-katholischen Einwandererfamilie, die einer ganz besonderen Mission folgt; den Weltkriegsveteranen; den Friedensverkünder und Reformer; den Krisenstrategen; den Ehemann, Familienvater und Liebhaber.

John F. Kennedy
John F. Kennedy

von Martin Sulzer-Reichel und Andreas Etges

Vor knapp 40 Jahren, im Sommer 1963 war der amerikanische Präsident John F. Kennedy (1917-1963) in Berlin und hat mit seinem Ausspruch »Ich bin ein Berliner« ein politisches und menschliches Zeichen gesetzt. Schon vor seiner Ermordung nach »tausend Tagen« Präsidentschaft wurde er zu einem Mythos von bis heute ungebrochener Faszination.

Im Mittelpunkt des Buches stehen die politische Karriere Kennedys und seine Amtszeit. Sie werden eingerahmt von der Familiengeschichte und einer Darstellung des Erbes von Kennedy und des Kennedy-Mythos.

Was ich noch sagen wollte
Was ich noch sagen wollte

von Helmut Schmidt
In den letzten Jahren gab es viele Veröffentlichungen zu Helmut Schmidt. Mit Fleiß und wohlbedacht hat Helmut Schmidt das wahrgenommen.

Dies ist etwas was uns von ihm bleibt. Es waren stets Bücher der Aufklärung und der Zeitgeschichte. Helmut Schmidt schreibt kritisch, selbstbewusst und gut überlegt. Diesem Anspruch wird er gerecht. In diesem Buch schaut er noch einmal zurück und meint dazu "Was ich noch sagen wollte.

auch dies wiederum sehr klug bedacht. Und dies genau zur rechten Zeit.Helmut Schmidt erzählt in dem Buch,wer seine Vorbilder waren.Was ihn geprägt hat. von seinen Vorbildern. Woran er sich orientieren konnte.

Außer Dienst: Eine Bilanz

Außer Dienst: Eine Bilanz

von Helmut Schmidt

"Außer Dienst" heisst nicht automatisch Rückzug und Ruhestand.

Helmut Schmidt, der letzte Kanzler, der sich einen Dreck um seine Popularität geschert hat, und stets das getan hat, was er für das deutsche Volk für am besten hielt, zeigt sehr nüchtern und eindrucksvoll auf, wie er Politik und Demokratie versteht, warum er wie gehandelt hat, warum er Fehler eingesteht, warum er nie an seinem Posten geklebt hat und wie er die heutige Situation der Welt sieht. Hier kommt ein erfahrener, weiser Mann mit einem tief verwurzelten Demokratieverständnis zu Wort.

In seinen Erinnerungen über die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Kanzleramt im Herbst 1982 beschreibt Helmut Schmidt die umwälzenden historischen Entwicklungen seit dem Ende des Kalten Kriegs, er macht sich Gedanken über die gegenwärtige Politik und die Zukunft Deutschlands, und er spricht über sehr Persönliches.

"Außer Dienst" ist Helmut Schmidts privatestes Buch – und zugleich sein politisches Vermächtnis.


Erinnerungen
Erinnerungen


von Willy Brandt

Willy Brandt war einer der bedeutendsten, zugleich populärsten Politiker Deutschlands und einer der herausragenden Sozialdemokraten des 20. Jahrhunderts. 1989, drei Jahre vor seinem Tod, hat er seine Memoiren vorgelegt, das eindrucksvolle Zeugnis eines bewegten Lebens. Wie nur wenige hat Brandt das politische und geistige Klima in Deutschland geprägt, noch heute zählt er zu den großen Leitfiguren unseres Landes.

Mit klarem Urteil, glaubwürdig und sensibel zeichnet Brandt seinen persönlichen und politischen Werdegang nach, der ihn auf ungeahnte Höhen und durch tiefe Täler führte: uneheliche Herkunft aus dem Lübecker Arbeitermilieu, Flucht vor den Nazis ins norwegische und später schwedische Exil, aktive Teilnahme am Kampf gegen Hitler, Rückkehr nach Deutschland und Karriere in der Berliner SPD, Regierender Bürgermeister der geteilten Stadt und langjähriger SPD-Parteivorsitzender, Außenminister in Bonn und erster sozialdemokratischer Kanzler der Bundesrepublik, international geachteter Staatsmann und Friedensnobelpreisträger, schmachvoller Rücktritt anlässlich der Affäre um DDR-Spion Guillaume und glanzvolles Comeback als Präsident der Sozialistischen Internationale und Elder Statesman.

Erinnerungen

Erinnerungen

von Willy Brandt


Willy Brandt war einer der bedeutendsten und populärsten Politiker Deutschlands. Nicht nur hierzulande zählt er noch heute zu den »großen Leitfiguren« (Richard von Weizsäcker). In seinen Memoiren zeichnet Brandt seinen persönlichen und politischen Werdegang nach, in dessen Verlauf er zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler gewählt und durch den Spionagefall Guillaume zum Rücktritt gezwungen wurde. Ein Zeitzeugnis ersten Ranges, das die bewegte Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt.

Kubanisches Tagebuch

Kubanisches Tagebuch

von Ernesto Che Guevara
Das "Kubanische Tagebuch" ist ein Buch aus der Feder Che Guevaras, welches sich auf seine Notizen, die er während des Revolutionskrieges machte, stützt.

Nach der ersten Rohfassung bat er veschiedene Teilnehmer der Revolution, die zu diesen beschriebenen Zeitpunkten in seiner unmittelbaren Nähe waren und ihn die meißte Zeit begleitet hatten, diese zu lesen und zu ergänzen.

Er sagte ausdrücklich, dass bei diesen Ergänzungen die Leute vollkommen bei der Wahrheit bleiben sollen und weder sich noch Umstände in ein besseres Licht zu rücken hätten.

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