Samstag, 26. März 2022

Bürgermeister als schlechtes Vorbild

Möller


Ein Bürgermeister ist Dienstleister für seine Bürgerinnen und Bürger, denn diese zahlen dessen Gehälter und haben somit einen Anspruch auf die bestmögliche Betreuung. Ein Bürgermeister ist als erster Repräsentant des Bürgers üblicherweise ein Vorbild für seine Gemeinde, nicht so jedoch in der osthessischen Gemeinde Schenklengfeld. Denn dort ist der Bürgermeister ein schlechtes Vorbild, geht er doch mit schlechtem Beispiel voran. Offensichtlich führt der Rathauschef, der seine Gemeinde fit für die Zukunft machen möchte, in seiner Gemeinde Privatfehden aus ganz persönlicher Raison.

Schier unglaublich, was der amtierende Bürgermeister Möller sich gegenüber unliebsamen Mitbürgern im Geheimen und unbemerkt hinter dem Rücken der Öffentlichkeit erlaubt, steht der Amtsinhaber doch im Verdacht, junge Menschen für seine niedrigen persönlichen Zwecke und Motive gefügig zu machen, buchstäblich zu verderben und zu mißbrauchen. Dabei soll er sich gefügig gemachter junger Männer aus dem Kirmesmilieu der Gemeinde bedienen. Er soll über einen sehr langen Zeitraum immer wieder gefügig gemachte junge Personen, denen er seine Wählerstimmen verdankt, zu Provokationen aufgehetztt und angestiftet haben.

Die Amtsperson ohne jegliche politische Vorerfahrung steht im dringendem Verdacht, Menschen aufzuhetzen und für seine persönlichen Zwecke gefügig zu machen, im Geheimen und unbemerkt hinter dem Rücken der Öffentlichkeit Provokatiion und Nötigung gewohnheitsmäßig ausüben zu lassen, Schaden vorsätzlich herbeizuführen, dabei heimtückische Begehensweise an den Tag zu legen. Offensichtlich setzt der despotische Amtsinhaber Nötigung, Provokation, Drohung und Einschüchterung gegen Teile der ihm unliebsamen Bevölkerung ein. Der Amtsinhaber setzt Zeugenaussagen unablässige Nötigung, Provokation, Drohung und Einschüchterung ein Instrumentarium aus dem Handwerkskasten eimes Despoten gewohnheitsmäßig und gezielt als Mittel gegen unliebsame Mitbürger ein.

In der Gemeinde sind seit seiner Amtseinführung andere Zeiten angebrochen. Vorbei die Zeiten, in denen der Bürger fest davon ausgehen konnte, daß ein Bürgermeister zu solchen Taten nicht fähig sei - zumindest in der osthessischen Gemeinde Schenklengsfeld. Es handelt sich offenbar um einen enthemmten Täter, der vor nichts zurückschreckt, möglicherweise glaubt der sittenscheue Amtsträger, das Amt und sein persönliches Ansehen schütze ihn vor dem Verdacht des Mißbrauches.

So macht ein Amtsinhaber seine Gemeinde jedenfalls nicht fit für die Zukunft.

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Samstag, 5. März 2022

Worum geht es beim Russland-Ukraine-Konflikt?

Soldaten auf Panzer mit Flagge

U kraine ist das Land am Rand, am Rand des Rus, des ersten russischen Großreiches. mit Sitz in Kiew. Die Kiewer Rus, auch Altrussland oder Kiewer Russland bzw. Kiewer Reich war ein mittelalterliches altostslawisches Großreich, das als Vorläuferstaat der heutigen Staaten Russland, Ukraine und Belarus angesehen wird.

Russland und Ukraine haben gemeinsame Wurzeln, die auf die sogenannte Kiewer Rus (mittelalterliches Grossreich) zurückgehen. Doch bereits ab dem 13. Jahrhundert gingen Ukrainer und Russen getrennte Wege. Bis 1991 war sie eine von 15 Sowjetrepubliken - also ein Teil der damals riesigen Sowjetunion. Seit deren Auflösung sind die ehemaligen Sowjetrepubliken eigene Staaten. Estland, Litauen und Lettland gehören mittlerweile der EU und der NATO an, die Ukraine dagegen nicht.

So entwickelte sich unabhängig von den Russen in der Ukraine auch ein eigener Nationalgedanke. Dieser gipfelte Ende 1917 mit der Ausrufung der «Ukrainischen Volksrepublik» und ein Jahr später der «Westukrainischen Volksrepublik». Bei dem Russland-Ukraine-Konflikt geht es vor allem um Gebietsansprüche, aber auch um wirtschaftliche Interessen. Die Ukraine, die flächenmäßig fast 100.000 Quadratkilometer größer ist als Spanien, liegt eingeklemmt zwischen der EU-Ostgrenze (Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien) und Russland. .


Ein größerer Teil der ukrainischen Bevölkerung würde es befürworten, wenn ihr Land der EU beiträte. Viele Menschen aus der Ukraine kommen beispielsweise nach Deutschland, um hier zu arbeiten. Ihre Arbeitskraft ist gefragt - als Ingenieure, Mediziner und Lehrer, aber auch auf dem Bau, in der Altenpflege und Reinigungsbranche. Viele arbeiten in der 24-Stunden-Betreuung alter Menschen - meist illegal, schlecht bezahlt und nicht versichert.

In seinem Essay vom 12. April 2021 machte Putin klar, dass er der Ukraine keine eigenständige, selbstbestimmte Rolle als unabhängige Nation in Freiheit zugesteht. Um das mit einer nationalistisch-ideologischen Basis zu untermauern, fabuliert er von einer drei-einigen russischen Nation aus Russen, Belarussen und Ukrainern. In der Realität ist es nicht mehr als ein zynischer, diktatorischer Herrschaftsanspruch. Ohne den Willen der Menschen zu respektieren.

Die Russen haben historisch nie eine Freiheitstradition wie andere europäischer Völker aufbauen können, sondern immer nur in einer Despotie gelebt. Dabei soll es nach dem Willen Putins auch bleiben.

2013 kamen hunderttausende Ukrainer in Kiew zu den Maidan-Protesten zusammen: Sie forderten einen Anschluss der Ukraine an die EU. Die Polizei schritt gewaltsam gegen die Demonstranten ein. Doch es entstand eine Massenbewegung, bei der im Februar 2014 mehr als 100 Demonstrierende getötet wurden.

Russland griff ein und annektierte die zur Ost-Ukraine gehörende Halbinsel Krim im Schwarzen Meer. Dadurch hat Russland völkerrechtliche Verträge gebrochen, in denen die Achtung von Grenzen und die territoriale Integrität festgeschrieben ist.

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine kommt seither nicht zur Ruhe. In der Nordost-Ukraine kämpfen ukrainische Soldaten seit fast acht Jahren gegen die von Russland ausgerüsteten "Separatisten". Um die Städte Donezk und Luhansk herum sind zwei international nicht anerkannte "Republiken" ausgerufen worden.

Ukraine-Konflikt Karte


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