Biografien
Donald J. Trump: Great Again!: Wie ich Amerika retten werde
Mein Leben von Fidel Castro
Die Autobiographie des Fidel Castro von Norberto Fuentes
Was ich noch sagen wollte von Helmut Schmidt
Außer Dienst: Eine Bilanz von Helmut Schmidt
Helmut Schmidt: Die späten Jahre von Thomas Karlauf
Klassiker der Ökonomie
Der Wohlstand der Nationen von Adam Smith
The Principles of Political Economy and Taxation von David Ricardo
Über die Grundsätze der Politischen Ökonomie und der Besteuerung: Vollständige deutsche Fassung der englischen Standardausgabe einschließlich der Einführung und editorischen Anmerkungen Piero Sraffas von Christian Gehrke
Donald J. Trump: Great Again!: Wie ich Amerika retten werde | Donald Trump ist ein großer Polarisierer: Für seine Fans verheißt er die Rückkehr goldener Zeiten. Für seine Gegner ist er wahlweise ein Lügner, ein Großmaul, ein Demagoge, ein Rassist oder vieles mehr - fest steht: Ein Buch über den 45. US-Präsident. Ganz egal, wie man zu ihm steht – der Immobilien-Tycoon ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Höchste Zeit also, sich zumindest einmal mit seinen Ansichten vertraut zu machen. Diese finden sich in seinem aktuellen Buch, in dem er, darlegt, wie er sein geschundenes Land wieder zu alter Größe führen kann. Ein Buch das polarisieren wird. Ein Buch, das man gelesen haben sollte, um über die Person Donald Trump, den neuen US-Präsidenten, mitreden zu können. |
Mein Leben Fidel Castro | Dieses Buch stellt im Prinzip die einzigen Memoiren von Fidel Castro dar und alleine das macht das Buch schon interessant. Fidel Castro erzählt seine eigene, persönliche Geschichte. Der »Comandante en Jefe« berichtet von seiner Kindheit und enthüllt unbekannte Fakten zur Geschichte Kubas. Er spricht über seine Freundschaften zu Che Guevara und Hugo Chávez genauso wie über internationale Politik und die Gegenwart des kubanischen Sozialismus. Auch heikle Themen wie Demokratie und Menschenrechte werden behandelt. Ignacio Ramonets Aufzeichnungen bilden Fidel Castros politisches Vermächtnis. |
Was ich noch sagen wollte Helmut Schmidt | Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgrößen in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde. |
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