Parteien als Fürsprecher der sozialen Gerechtigkeit: Fehlanzeige. - Was bei der Politk festzustellen ist, ist der zunehmende Verlust an sozialer Gerechtigkeit.
Wir hatten einmal einen Sozialstaat, mit annehmbaren Renten, mit Sozialunterstützung für Bedürftige. Eine gute Gesundheitsversorgung. Dann kamen Kohl und Schröder, als Henker dieser sozialen Errungenschaften, und warfen diese Errungenschaften den Großkapitalisten vor die Füße, unter den Deckmantel der Globalisierung. Übrigen geblieben ist davon nach deren desaströser Regentschaft fast nichts mehr.
Viele erinnern sich sicherlich, Gürtel enger schnallen, Agenda 2010, Hartz 4 und noch einiges mehr, und auf anderer Seite wird uns erzählt, wir wären ein reiches Land. Nie war die Armut so hoch, besonders unter Kindern, das führt wiederum zu negativen Veränderung unserer Gesellschaft bei.
Hinzu kommt noch, das er sich als Wirtschaftsexperte aufspielt und TTIP und Ceta begünstigen will, auch ein Beispiel dafür, das ihm die negativen Folgen einfach egal sind.
TTIP, Ceta, die einseitige Belastung der Arbeitnehmer und Rentenbetrug waren weitere Sargnägel für die einst stolze SPD.
Weblink:
Zehn Jahre Hartz IV
Torpedo-Blog ist ein infomativer Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung und gesellschaftlichen Wandel. Dieser Nachrichten-Blog informiert tagesaktuell über das politische Geschehen und Ereignisse aus aller Welt. Der Blog zu Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen schreibt Artikel über Politik und Gesellschaft im Spiegel der Zeit. Dieser Nachrichten-Blog informiert über das politische Geschehen und Ereignisse aus aller Welt, u.a. über Europa, Brexit, Gelbwesten, May, Macron, Frankreich
Montag, 4. April 2016
Donnerstag, 31. März 2016
Die Zukunft der SPD
Die seit Schröder von einer neoliberalen Politik geprägte SPD wird innerhalb der nächsten 10 Jahre untergehen und vollständig von der Bildfläche verschwinden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Partei ihre asoziale Politik ändert.
Totengräber dieser einstmals sozialen Partei sind neben Schröder, Gabriel, Oppermann, Nahles und Konsorten. Um ihres persönlichen Vorteils Willen verschaukeln diese Herrschaften ihre Wähler.
Die seit Schröder von einer neoliberalen Politik geprägte SPD wird innerhalb der nächsten 10 Jahre untergehen und vollständig von der Bildfläche verschwinden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Partei ihre asoziale Politik ändert. Totengräber dieser einstmals sozialen Partei sind (neben Schröder) Gabriel, Oppermann, Nahles und Konsorten. Um ihres persönlichen Vorteils Willen verschaukeln diese Herrschaften ihre Wähler.
An dem voraussehbaren Untergang wird auch der Wahlerfolg in Rheinland-Pfalz nichts ändern, denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Totengräber dieser einstmals sozialen Partei sind neben Schröder, Gabriel, Oppermann, Nahles und Konsorten. Um ihres persönlichen Vorteils Willen verschaukeln diese Herrschaften ihre Wähler.
Die seit Schröder von einer neoliberalen Politik geprägte SPD wird innerhalb der nächsten 10 Jahre untergehen und vollständig von der Bildfläche verschwinden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Partei ihre asoziale Politik ändert. Totengräber dieser einstmals sozialen Partei sind (neben Schröder) Gabriel, Oppermann, Nahles und Konsorten. Um ihres persönlichen Vorteils Willen verschaukeln diese Herrschaften ihre Wähler.
An dem voraussehbaren Untergang wird auch der Wahlerfolg in Rheinland-Pfalz nichts ändern, denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Montag, 28. März 2016
Vor 100 Jahren begann der irische Osteraufstand

Irland begeht in diesem Jahr zum 100. Mal die Feiern zum Osteraufstand von 1916. Der Osteraufstand von 1916 war ein Versuch militanter irischer Republikaner, die Unabhängigkeit Irlands von Großbritannien gewaltsam zu erzwingen. Der Aufstand wurde von den Briten blutig niedergeschlagen. Obwohl militärisch fehlgeschlagen, gilt er als Wendepunkt in der Geschichte Irlands, der dann letztlich zur Unabhängigkeit führte. Er gilt als die Geburt der irischen Republik
Die Rebellen verbarrikadieren sich in dem Gebäude, richten dort ihr Hauptquartier ein - und proklamieren die Loslösung vom Vereinigten Königreich und die Gründung der Irischen Republik. Damals stürmten Nationalisten das Hauptpostamt - der Anfang vom Ende der britischen Besatzung, sagen Historiker. Und die Quelle vieler Spannungen, die bis heute nachwirken.
Spannungen auf der zornig grünen Insel gab es jedoch schon vorher. Im Jahr 1845 begann für Irland eine Folge von Katastrophen, die alle gewohnten Entbehrungen übertraf. Durch eine Kartoffelkrankheit sahen sich die Menschen ihres Hauptnahrungsmittels beraubt. Die Pachtzinse waren nicht mehr aufzubringen. Die kleinen Pächter standen – der eine früher, der andere später – buchstäblich vor dem Nichts. Die Leute starben an Flecktyphus oder einfach an Hunger.
Die angelsächsischen Landherren behandelten die keltischen Iren fast wie Leibeigene, sie wurden systematisch benachteiligt, ihre Kultur unterdrückt, Hungersnöte und Auswanderung folgten. Einen kleinen Freiraum für ihre nationale Identität fanden sie nur noch in der katholischen Kirche, ähnlich wie später die Polen. Durch die Großgrundbesitzer, die horrende Pachten verlangten und rigoros mit Gewalt eintrieben, waren viele Iren gezwungen, nach Amerika ins gelobte Land zu flüchten.
Hinzu kam die systematische Ansiedlung von Engländern zur besseren Beherrschung, die in Ulster dann sogar die Mehrheit bildeten. Diese - inzwischen international verbotene - Zerstörung der nationalen Identität durch Ansiedlung ist die Quelle des bis heute bestehenden Nordirlandkonflikts. Dadurch sollte die Benachteiligung der Kelten als Minderheit durch die angelsächsische Mehrheit erhalten bleiben. Irland trägt bis heute an den Wunden der Besetzung durch die Engländer.
Weblink:
Anfang vom Ende der britischen Herrschaft - www.tagesschau.de/ausland
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