Samstag, 14. Mai 2022

Wladimir Putins Stern sinkt

Wladimir Putin


In seinem Essay vom 12. April 2021 machte Putin klar, dass er der Ukraine keine eigenständige, selbstbestimmte Rolle als unabhängige Nation in Freiheit zugesteht. Um das mit einer nationalistisch-ideologischen Basis zu untermauern, fabuliert er von einer drei-einigen russischen Nation aus Russen, Belarussen und Ukrainern. In der Realität ist es nicht mehr als ein zynischer, diktatorischer Herrschaftsanspruch. Ohne den Willen der Menschen zu respektieren.

Die Russen haben historisch nie eine Freiheitstradition wie andere europäischer Völker aufbauen können, sondern immer nur in einer Despotie gelebt. Dabei soll es nach dem Willen Putins auch bleiben.

Russland hat den Krieg in der Ukraine flächendeckend entfacht, doch der Krieg ist längst ins Stocken geraten und fordert an der Front einen immer höheren Blutzoll junger Soldaten. Immer mehr Särge kommen aus Ukraine nach Russland zurück. Jede Lieferung von Särgen macht das militärische Desaster der "militärischen Sonderoperation" offenbar und lässt ernsthafte Zweifel an der Weiterführung des Konfliktes aufkommen.

Wladimir Putin

Putins Soldaten in der Ukraine sind mürbe, die Logistik ist miserabel, die Versorgung funktioniert nur schleppend und bisher hat Putin ein Viertel seiner konventionellen Kampfkraft eingebüst. Hinzu kommt das es immer schwieriger für die Russen wird Munition herzustellen. Viele benötigte Teile fallen unter die Sanktionsmaßnahmen. Putin fällt es auch immer schwerer neuen Nachschub an Kanonenfuttersoldaten in der Bevölkerung zu akquirieren.

Jeden Tag werden junge Menschen in einen längst sinnlos gewordenen Krieg geschickt, in dem es noch mehr Tote und Behinderte geben wird. Das ist eine menschliche Tragödie, welche durch einen Diktator verursacht worden ist.

Die Ukraine hat sich bislang in dem Konflikt behaupten können, weil sie vom Westen mti Waffenlieferungen unterstützt worden ist. Wenn die mutigen Ukrainer durchhalten, haben sie eine reale Chance, in dem Krieg zu bestehen. Unermüdlich wird vom Westen neues Material und Munition in die Ukraine geschafft und jeder Kriegstag stärkt die Ukrainer mehr und lässt Putins Stern weiter sinken.

Putins Plan einer schnellen Eroberung der Ukraine geht nicht auf.

Putin hat sich verrechnet. Auch in den Ostteilen der Ukraine sind die russischen Aggressoren nicht willkommen.

Russland geht wirtschaftlich in die Knie.
Diese enorme Belastung für die Bevölkerung wird seine innenpolitische Position enorm schwächen und seine politische Zukunft stark in Frage stellen.
Putin ist international mehr und mehr isoliert.

Samstag, 26. März 2022

Bürgermeister als schlechtes Vorbild

Möller


Ein Bürgermeister ist Dienstleister für seine Bürgerinnen und Bürger, denn diese zahlen dessen Gehälter und haben somit einen Anspruch auf die bestmögliche Betreuung. Ein Bürgermeister ist als erster Repräsentant des Bürgers üblicherweise ein Vorbild für seine Gemeinde, nicht so jedoch in der osthessischen Gemeinde Schenklengfeld. Denn dort ist der Bürgermeister ein schlechtes Vorbild, geht er doch mit schlechtem Beispiel voran. Offensichtlich führt der Rathauschef, der seine Gemeinde fit für die Zukunft machen möchte, in seiner Gemeinde Privatfehden aus ganz persönlicher Raison.

Schier unglaublich, was der amtierende Bürgermeister Möller sich gegenüber unliebsamen Mitbürgern im Geheimen und unbemerkt hinter dem Rücken der Öffentlichkeit erlaubt, steht der Amtsinhaber doch im Verdacht, junge Menschen für seine niedrigen persönlichen Zwecke und Motive gefügig zu machen, buchstäblich zu verderben und zu mißbrauchen. Dabei soll er sich gefügig gemachter junger Männer aus dem Kirmesmilieu der Gemeinde bedienen. Er soll über einen sehr langen Zeitraum immer wieder gefügig gemachte junge Personen, denen er seine Wählerstimmen verdankt, zu Provokationen aufgehetztt und angestiftet haben.

Die Amtsperson ohne jegliche politische Vorerfahrung steht im dringendem Verdacht, Menschen aufzuhetzen und für seine persönlichen Zwecke gefügig zu machen, im Geheimen und unbemerkt hinter dem Rücken der Öffentlichkeit Provokatiion und Nötigung gewohnheitsmäßig ausüben zu lassen, Schaden vorsätzlich herbeizuführen, dabei heimtückische Begehensweise an den Tag zu legen. Offensichtlich setzt der despotische Amtsinhaber Nötigung, Provokation, Drohung und Einschüchterung gegen Teile der ihm unliebsamen Bevölkerung ein. Der Amtsinhaber setzt Zeugenaussagen unablässige Nötigung, Provokation, Drohung und Einschüchterung ein Instrumentarium aus dem Handwerkskasten eimes Despoten gewohnheitsmäßig und gezielt als Mittel gegen unliebsame Mitbürger ein.

In der Gemeinde sind seit seiner Amtseinführung andere Zeiten angebrochen. Vorbei die Zeiten, in denen der Bürger fest davon ausgehen konnte, daß ein Bürgermeister zu solchen Taten nicht fähig sei - zumindest in der osthessischen Gemeinde Schenklengsfeld. Es handelt sich offenbar um einen enthemmten Täter, der vor nichts zurückschreckt, möglicherweise glaubt der sittenscheue Amtsträger, das Amt und sein persönliches Ansehen schütze ihn vor dem Verdacht des Mißbrauches.

So macht ein Amtsinhaber seine Gemeinde jedenfalls nicht fit für die Zukunft.

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