In Leipzig haben es die grünen Politiker immer noch nicht geschnallt, das 1989 die Menschen in
der Friedlichen Revolution, nicht auf die Straße gingen, um mit dem Niederreißen der Mauer,
nun offene Grenzen zu wollen, damit Tausende von Muslimen einwandern können. Diese infame
Umdeutung der Ereignisse, während der Wendezeit in der DDR, findet natürlich die Unterstützung
der Grünen. Dieselbe grüne Partei, deren Führungsspitze damals auf die Straße gegangen ist, um gegen den Willen des Volkes, für einen Erhalt der DDR zu demonstrieren. Zeitgleich machten damals deren Politiker in Westberlin Stimmung gegen die Ossis.
Da hat man bei den Grünen natürlich längst ebenso verdrängt, wie die damaligen Aktivitäten ihrer
pädophilen Parteimitglieder. Was diese Grünen nun nicht im mindesten daran hindert, die Fried -
liche Revolution von 1989 zu vereinnahmen. Immerhin haben sie ja ein paar DDR-Oppositionellen
damals Aufnahme gewährt und mit Duckposten ruhig gestellt. Hat sich eigentlich je einer dieser ehemaligen DDR-Oppositionellen darüber mokiert, wie ihre neue Partei damals im Jahre 1989 gegen DDR-Flüchtlinge in Westberlin gehetzt ? Aber das waren ja Deutsche gewesen, die man nun zu Migranten im eigenen Land abgestempelt.
Nun also unterstützen die Grünen die Initiative der Christin Melcher den Leipziger "Richard-
Wagner-Platz" in "Refugees Welcome-Platz" umzubenennen. So sieht also deren historisch-kritische Auseinandersetzung mit der Friedlichen Revolution und deren Folgen aus ! Christin Melcher ist die Sprecherin (Vorsitzende) des Kreisverbandes Leipzig der Grünen. So sieht also Geschichtsaufarbeitung bei den Grünen aus ! Wobei letztendlich denn genau so viel aufgeklärt wird, wie etwa in ihrer Verstrickung in die Pädophilen-Szene ! Bleibt nur zu hoffen, das die Leipziger Bürger diese politische grüne Rattenfängereien noch durchschauen.
Torpedo-Blog ist ein infomativer Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung und gesellschaftlichen Wandel. Dieser Nachrichten-Blog informiert tagesaktuell über das politische Geschehen und Ereignisse aus aller Welt. Der Blog zu Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen schreibt Artikel über Politik und Gesellschaft im Spiegel der Zeit. Dieser Nachrichten-Blog informiert über das politische Geschehen und Ereignisse aus aller Welt, u.a. über Europa, Brexit, Gelbwesten, May, Macron, Frankreich
Montag, 9. November 2015
Sonntag, 8. November 2015
Deutschland ist Opfer seiner perfiden Propaganda geworden
In der Flüchtlingskrise ist Deutschland Opfer seiner
perfiden Propaganda geworden, die nicht aufgehört hat, immer wieder zu
betonen, daß Deutschland ja ein reiches Land sei.
Die Behauptung, Deutschland sei ein reiches Land, lockt zahhlose Flüchtlinge aus den Krisengebieten dieser Welt ausgerechnet nach Deutschland. Aus welchem Grund ist dies so?
Wer sich nicht mehr die Mühe macht,
seine Mitmenschen zu belügen, beleidigt sie.
Jean Giraudoux
Auch bei den Flüchtlingen hat diese Propaganda Gehör gefunden und den Mut zur Ausreise aus ihrer vom Kreig bedrohten Heimat erst entfacht. Die Flüchtlinge glauben tatsächlich, daß sie, wenn die nach Deutschland einreisen, in ein reiches Land kommen. Welch eine trügerische Illusion.
Dieses Land ist nicht wirklich reich und die Zahl der Wohlhabenden und Reichen ist überschaubar. Reich ist jedoch ihr Einfluß auf Staat und Politik.
Deutschland kann schon deshalb kein reiches Land sein, weil es ganze Bevölkerungsteile durch seine Sozialgesetzgebung ausgrenzt. Ein reiches Land hätte dies wohl kaum nötig.
Nun fällt dies immer wieder gern kolportierte Propangandalüge den Politikern buchstäblich vor die Füsse. Auch die Flüchtlinge, die so zahllos aus den Krisenländern nach Deutschland strömen, werden dies schon bald zu spüren bekommen.
Die Behauptung, Deutschland sei ein reiches Land, lockt zahhlose Flüchtlinge aus den Krisengebieten dieser Welt ausgerechnet nach Deutschland. Aus welchem Grund ist dies so?
seine Mitmenschen zu belügen, beleidigt sie.
Jean Giraudoux
Auch bei den Flüchtlingen hat diese Propaganda Gehör gefunden und den Mut zur Ausreise aus ihrer vom Kreig bedrohten Heimat erst entfacht. Die Flüchtlinge glauben tatsächlich, daß sie, wenn die nach Deutschland einreisen, in ein reiches Land kommen. Welch eine trügerische Illusion.
Dieses Land ist nicht wirklich reich und die Zahl der Wohlhabenden und Reichen ist überschaubar. Reich ist jedoch ihr Einfluß auf Staat und Politik.
Deutschland kann schon deshalb kein reiches Land sein, weil es ganze Bevölkerungsteile durch seine Sozialgesetzgebung ausgrenzt. Ein reiches Land hätte dies wohl kaum nötig.
Nun fällt dies immer wieder gern kolportierte Propangandalüge den Politikern buchstäblich vor die Füsse. Auch die Flüchtlinge, die so zahllos aus den Krisenländern nach Deutschland strömen, werden dies schon bald zu spüren bekommen.
Historiker Hans Mommsen gestorben
Am 5. November 2015 ist der Historiker Hanns Mommsen an seinem 85. Geburtstagam Starnberger See gestorben. Hanns Mommsen war ein bedeutender und renomierter Historiker, der nach dem Krieg der Geschichtswissenschaft wichtige Impulse verliehen hat.
Er galt als konfliktfreudiger Geschichtswissenschaftler: Hans Mommsen hat als Historiker die westdeutsche Geschichtswissenschaft und Forschung über den Nationalsozialismus geprägt. Er war eine streitbare Stimme. Sein Name wird wohl immer mit dem "Historikerstreit" der 1980er Jahre verbunden sein.
Der in Marburg geborene Mommsen lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 als Professor für Neuere Geschichte an der Ruhruniversität in Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten neben dem
Nationalsozialismus auch die Arbeiterbewegung und die Weimarer Republik.
Im Historikerstreit Mitte der 1980er Jahre zählte Mommsen zu den entschiedensten Gegnern von Ernst Nolte, der die These eines Zusammenhangs zwischen den bolschewistischen und den NS-Verbrechen verfocht.
Die Laufbahn als Wissenschaftler schien für Hans Mommsen vorgezeichnet, entstammte er doch einer bedeutenden Historikerdynastie. So ist er Urenkel des legendären Liberalen und Althistorikers Theodor Mommsen, der 1902 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Sein Vater Wilhelm Mommsen lehrte als Ordinarius Geschichte in Marburg, verteidigte
zunächst die Weimarer Republik, die erste deutsche Demokratie, verstrickte sich dann aber ins NS-Unrechtssystem.
Weblink:
Historiker Hans Mommsen gestorben - 3 Sat Kulturzeit
Er galt als konfliktfreudiger Geschichtswissenschaftler: Hans Mommsen hat als Historiker die westdeutsche Geschichtswissenschaft und Forschung über den Nationalsozialismus geprägt. Er war eine streitbare Stimme. Sein Name wird wohl immer mit dem "Historikerstreit" der 1980er Jahre verbunden sein.
Der in Marburg geborene Mommsen lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 als Professor für Neuere Geschichte an der Ruhruniversität in Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten neben dem
Nationalsozialismus auch die Arbeiterbewegung und die Weimarer Republik.
Im Historikerstreit Mitte der 1980er Jahre zählte Mommsen zu den entschiedensten Gegnern von Ernst Nolte, der die These eines Zusammenhangs zwischen den bolschewistischen und den NS-Verbrechen verfocht.
Die Laufbahn als Wissenschaftler schien für Hans Mommsen vorgezeichnet, entstammte er doch einer bedeutenden Historikerdynastie. So ist er Urenkel des legendären Liberalen und Althistorikers Theodor Mommsen, der 1902 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Sein Vater Wilhelm Mommsen lehrte als Ordinarius Geschichte in Marburg, verteidigte
zunächst die Weimarer Republik, die erste deutsche Demokratie, verstrickte sich dann aber ins NS-Unrechtssystem.
Weblink:
Historiker Hans Mommsen gestorben - 3 Sat Kulturzeit
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