Samstag, 12. Dezember 2015

Über den Glauben an unbegrenztes Wachstum

Politik, Geschichte, Zeitgeschehens Foto.

Die Kanzlerin und ihr selbstverschuldetes Flüchtlingschaos

Verblüffend, dass Frau Merkel immer noch die Solidarität Europas beschwört und so ihr selbstverschuldetes Flüchtlingschaos lösen will.

Dass man nicht mehr Gäste einladen kann als man Stühle hat, in der Absicht, die Überzähligen dann den Nachbarn an den Tisch zu setzen, das hat sie ja wohl inzwischen realisiert. Die Nachbarn spielen nicht mit.

Warum also immer noch so tun, als sei dies die Lösung? Ganz einfach, weil sie keine andere findet. Es fehlen ihr Format und menschliche Größe, einen Fehler einzugestehen und ihn zu korrigieren. Lieber übt sie sich in Realitätsverweigerung und hofiert türkische Despoten, damit die ihr klammheimlich das Problem lösen.

Verantwortung zu übernehmen war noch nie die Stärke von Frau Merkel. Warum aber lässt unser Parlament sie gewähren? Warum verweigern sich die Abgeordneten der Realität in gleicher Weise? Massenhafter Wählerzulauf zur AfD gefährdet auch ihre Wiederwahl, vom Schaden für das Volk ganz zu schweigen.

Angela Merkel, das politische Irrlicht



Angela Merkel ist wie ein politisches Irrlicht. Wenn es denn mal aufflackert, zeigt sein trügerischer Schein meist in die falsche Richtung.

Dieser Frau zu folgen, ist wie einem Irrlicht zu folgen: Es führt dich in die falsche Richtung.Weit weg vom begehbaren Weg. Aber geblendet vom hellen Schein, folgst du ihm weiter. Bis es dich über die Klippe führt.

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Amtseid (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 56)

Merkel ist die große Ankünderin. Eine, die Forderungen stellt anstatt Probleme zu lösen - redet sie darüber. Seehofer hatte so etwas von recht bei seiner Kritik an der irrlichternden Kanzlerin beim CSU-Parteitag.

Es geht dabei weniger um den Inhalt, weswegen er ihr Vorwürfe machte; sondern darum, dass wir alle uns nicht länger von ihren Ankündigungen, denen nie die richtigen Taten, sondern immer nur Behelfslösungen, folgen - in die Irre führen lassen.