Sonntag, 24. Januar 2016

Unsinnige Politik des unkontrollierten und unbegrenzten Willkommens

Die Politiker sind nicht mehr "Herr der Lage". Wären die Damen und Herren der Politik "Herr der Lage", hätten sie gewusst, was auf Deutschland durch diese vollkommen unsinnige Politik des unkontrollierten und unbegrenzten Willkommens zukommt und hätten Ende August nicht noch das Rufen verstärkt.

Heute sieht man, dass der Menschenhandel und -schmuggel auf Grund des Nichteingreifens staatlicher Institutionen und massiven Eingreifens von “Hilfsorganisationen” massiv gefördert wurde, mit dem Elend von Menschen und falschen Hoffnungen massig verdient wurde und dies teilweise sogar von Hintermännern als Hartz-IV-Bezieher in Deutschland koordiniert!

Aber all diese Phänomene sehen wir nicht erst seit heute – das sahen besorgte Bürger seit Jahren auf uns zukommen, aber diese wurden verlacht und angegriffen und ausgegrenzt. Nun arbeiten sie im Krisenmodus die Probleme ab - ohne sie allerdings zu lösen.

Weblinks:

IMK-Chef Roger Lewentz warnt vor IS-Terror in Deutschland - www.welt.de/politik/

Samstag, 23. Januar 2016

So werden wir das jetzt nicht mehr schaffen

Eine Million Flüchtlinge kosten circa 20 Milliarden Euro, davon allein zwölf Milliarden für die Unterbringung. Das geht derzeit nur, weil die Kassen wegen der guten Konjunkturlage voll sind. Aber natürlich denkt Finanzminister Schäuble über Steuererhöhungen oder den Bruch der Schuldenbremse nach. Beides ist für mich inakzeptabel, zumal der Investitionsbedarf beispielsweise in unsere Schulen und Infrastruktur einfach hinten runterfällt.

Man sollte dabei nicht vergessen: Merkel hat den ursprünglichen Kurs der CDU, für den sie gewählt worden ist, komplett gedreht. Die Kanzlerin muss jetzt eine Antwort des Volkes erhalten: Soll sie den Kurs fortsetzen oder stoppen? Ich glaube, die große Mehrheit der Deutschen ist nicht einverstanden mit Merkels Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik. Wenn sie schon nicht auf ihre Partei hört, dann sollte sie auf die Menschen im Land hören.

Es wirkt auf viele geradezu befremdlich, dass ganz normale Bürger plötzlich in mörderische Wut ausbrachen, als Frau Merkel den Osten Deutschlands besuchte. Hemmungslos wünschten sie ihr Tod und Verderben. Unterstellten ihr, der frommen Protestantin, verbrecherische Motive, sie wolle das deutsche Volk auslöschen.

Freitag, 22. Januar 2016

Angela Merkel hat das Parteienspektrum zerstört

Schatten auf der Wand mit dem CDU-Logo

Angela Merkel hat das Parteienspektrum zerstört, denn aus der SPD und der CDU hat die Bundeskanzlerin eine Art neue Einheitspartei gemacht. Sie ist eine Wendehälsin, die wie der Igel im Märchen, immer als erste am Ziel sein will.

Somit hat sie die verlässlichen Leitlinien zwischen Konservativen und Sozialdemokraten ebenso zerstört, wie zwischen Konservativen und Grünen. Die politische Mitte ist weitgehend vakant. Millionen Wähler wollen keine Zuwanderung und begrüßen eine Farewell-Politik. Diese werden sich den neuen Gruppen anschließen müssen.

Wenn die Union noch mitentscheiden will, muss sie Merkel jetzt ablösen. sonst stehen am Ende Linke/Grüne und SPD an der Macht und dann wird der Sozialismus schließlich doch den Kapitalismus überwinden.

Auch im Umgang mit den Koalitionspartnern ist die Bundeskanzlerin ziemlich machtbeflissen udn vorteilsbedacht.
Es kommt ihr nicht darauf an, die eigenen Stimmen zu maximieren, sondern die Stimmen des Gegners zu minmieren.