Mittwoch, 19. Februar 2020

Narrenzeit in Thüringen unter der Herrschaft von Prinz Kemmerich

Die Thüringer Linken-Chefin wirft Kemmerich Blomen vor die Füße

In Thüringen kamen die Narren auf leisen Sohlen udn schlichen über da Parkett der Landesregierung.

Die Narren sind in diesem Jahr reichlich neben der Kappe, erwählten sie sich doch einen unbekannten Faschingsprinz.

Dort treten Narren auf, die einen kräftigen Schluck aus der Flasche der Anarchie genommen haben.

Narrenzeit in Thüringen unter der lächerlichen und lieblichen Herrschaft von Prinz Kemmerich I.

So viel politische Narrenfreiheit im Karneval wie dieses Jahr war selten.

Da wirft die Linken-Chefin Kemmerich zum Karneval

schon mal die schönen Blumen nach dessen Wahl vor die Füße.

Die Rosenkavalierin wirft dem Narren einfach die Blumen zum Auflesen hin.



Blog-Artikel:

Narrenzeit in Thüringen unter der Herrschaft von Prinz Kemmerich

Neubesetzung im Polittheater Thüringen


Gastbeitrag:

Narrenspiegel-Blog

Die Thüringer Wahl wird lange nachwirken

Die Thüringer Linken-Chefin wirft Kemmerich Blomen vor die Füße

Die Thüringer Wahl wird lange nachwirken und das Wahlverhalten der Wähler bei den nächsten Wahlen deutlich beeinflussen.

Die FDP und die CDU werden beim Wähler für ihr Verhalten noch lange bezahlen. Das Vertrauen ist massiv gestört. Eine Absprache ausgerechnet mit der Höcke-AfD ist unverzeihlich.

Bereits bei der Hamburg-Wahl wird die FDP wohl jetzt nicht mehr in die Bürgerschaft kommen. Die CU dümpelt mit 10% vor sich hin.

Samstag, 15. Februar 2020

Die AfD in Thüringen zeigt Schwächen auf

Die Thüringer Linken-Chefin wirft Kemmerich Blomen vor die Füße

Die AfD in Thüringen hat gezeigt, wie hilflos derzeit die bürgerlichen Parteien dem Rechtsextremismus gegenüberstehen.
Aus dieser Sackgasse kommen sie nur dann wieder heraus, wenn klare politische Begriffe und humanistische Haltungen zur Richtschnur im Sprechen und Handeln der Politiker werden.

Man muss sich nicht davor scheuen, auch die Wähler und Mitglieder von AfD, NPD und anderer ähnlicher Organisationen direkt dafür zu kritisieren, dass sie völkische, nationalistische, rassistische Vorstellungen folgen. Politiker und Öffentlichkeit müssen klar machen, dass unsere Kultur nicht bereit ist, sich damit abzufinden.

Der Rechtsextremismus muss politisch und juristisch konsequent bekämpft werden, denn dieser hat sich in unserer Gesellschaft schon zuviel herausgenommen. Eine weitere Chance bekommt der Faschismus/Totalitarismus nicht. Es reicht!

Es ist an der Zeit, daß Politik und auch Staatsanwaltschaften tätig werden. Schluss mit Sonntagsreden und Appellen. Taten von Demokraten sind gefragt.