Donnerstag, 14. September 2017

Wahlverhalten bei sozial Benachteiligten



Wer abstürzt oder den Absturz befürchtet, versucht zuerst "vernünftig" zu wählen. Also z.B. SPD anstatt CDU. Dann bringt die SPD aber eine "Agenda 2010" auf die Schiene. Daraufhin mutiert derjenige zum Nichtwähler. Die Situation verbessert sich nicht. Die Medien machen reichlich Stimmung gepaart mit Propaganda. Da platzt irgendwann demjenigen der Kragen und er wählt das, was den etablierten - nach Aussage der Medien - am meisten weh tut: AfD.

Viele Ärmere und Randgruppen haben erkannt, das die Flüchtlinge eine zusätzliche Konkurenz sind zu Arbeitsstellen im Niedriglohnbereich, günstiger und verfügbarer Wohnraum, angst davor das es jetzt nur noch um die Flüchtlinge geht. Und wenn man in Berlin oder Gelsenkirchen oder Duisburg kilometerlang durch Straßen gehen kann ohne ein deutsches Wort zu hören, dann macht einem das Angst.

Dann wurde ja Multikulti, Transgender, Feministen usw. quasi zu dem alles lösenden tollen Gesellschaftsform erhoben. Also wer alle drei Bedingungen erfüllt, kann gleich Kaiser von Europa werden. Die Menschen haben begriffen das sie verschaukelt werden und abgehängt werden.

Rente gibt es nicht, Bankenrettung für ein paar hundert Milliarden ist aber kein Problem. Banken und Großkonzerne betrügen, alles kein Problem. Heile Straßen, Kinderkrippen,Wohnraum - große Privatisierung an die Finanzkozerne, die uns vorher ausgenommen haben. Und nun kommen plötzlich noch millionen Flüchtlinge dazu und bedrängen die ärmeren noch mehr Sprengstoff.

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