Sonntag, 5. Dezember 2010

Furcht vor Flut geheimer Papiere geht um

Kaum hat Wikileaks neue Enthüllungen angekündigt, sind Ministerien und Geheimdienstein Aufruhr. Ein Furcht vor der Flut geheimer Papiere geht um. Erste Details zu den mutmaßlichen Geheim-Dokumenten sickern bereits durch - und versprechen wenig schmeichelhafte Details über prominente Staatsmänner aus aller Welt.

Für dei Verfasser der geheimen Dossiers, die nun von der Online-Plattform Wikileaks eröffentlicht werden, bleibt nun nur die Flucht nach vorn, um diplomatische Schadensbegrenzung zu betreiben.

US-Außenministerin Hillary Clinton hat die politischen Führungen zahlreicher Staaten über die absehbare Veröffentlichung vertraulicher US-Dokumente auf der Online-Plattform Wikileaks unterrichtet. Sie hat asuch die deutsche Bundesregierung auf eine mögliche Enthüllung diplomatischer Geheimnisse im Internet vorbereitet.

Die US-Regierung befürchtet, dass Wikileaks in Kürze eine Flut geheimer Papiere aus dem amerikanischen Außenministerium öffentlich macht. Dabei könnte es sich etwa um Protokolle vertraulicher Diplomaten-Gespräche handeln oder um persönliche Einschätzungen von US-Botschaftern über Regierungsmitglieder des jeweiligen Landes.

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