Die Kirche ist ein dunkler Ort des Mißbrauches und der sexuellen Übergriffe, der weder die Möglichkeit des Einschreitens bzw. Handelns noch der sprachlichen Bewältigung gegeben ist und der Papst trägt durch sein Verhalten dazu bei, daß sich an den Mißständen nichts wirklich ändern!.
Da laufen Priester in schwarzen Gewändern herum mit einer Bibel in der Hand, Gottes Buch, und lehren die Massen ehrlich, treu, sittlich, aufrichtig und fleissig zu sein und an Gott zu glauben. Dabei sind Gottes erste Diener die schlimmsten Schänder! Auch Nonnen wurden von Priestern und Bischöfen sexuell missbraucht - das räumte Papst Franziskus nun ein. Das Problem bestehe vermutlich noch immer. In einer Frauengemeinschaft habe es regelrechte "Sklaverei" gegeben.
Folge, daß Gott ein Opfer ist und ein pädophiler Priester von der Kirche geschützt werden muss.
Die Leidtragenden sind nur die wirklichen Gläubigen, die in Demut und Liebe zu unserem aller Herrgott unter diesen "Dienern Gottes" persönlich denunziert, missbraucht, moralisch und sittlich gedemütigt wurden und auch morgen noch werden! Mehr als berechtigt ist die Frage ob denn diese Kirche überhaupt noch in der Lage ist, moralische, ethische und allgemein kulturelle Lehren überhaupt noch zu praktizieren.
Was bleibt sind Zweifel, auch an dem, was man heute noch als unantastbare Wahrheiten „verkauft“, aber der Wirklichkeit nicht stand halten kann. Wenn schon die in ihrem Glauben verhafteten Mitwisser, sich dem Diktat des Schweigens unterworfen haben, wo waren denn die Vielen, die sich der Wahrheit und der öffentlichen Aufklärung von berufswegen verpflichtet hatten, oder konnte nicht sein, was nicht sein darf.
Solange in der Kirche genau wie in der "normalen" Welt diejenigen Machtpositionen innehaben die selbst mißbrauchen oder mißbraucht worden sind und deswegen bagatellisieren, verharmlosen, verdrängen oder vertuschen wird sich nichts ändern. Der Schmerz, die Verzweiflung, die hilflose Wut der Opfer ist dabei nicht so wichti
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