Donnerstag, 6. November 2014

Deutsche Bahn bekommt den starken Arm der GdL zu spüren

Die Deutsche Bahn bekommt den starken Arm der GdL in den Tarifverhandlungen zu spüren. Gewerkschaftschef Claus Weselsky bezeichnet den Tarifvertragsentwurf der Bahn als "Tarifdiktat". Nach Meinung der GdL solle der Gewerkschaft diktiert werden, für einen Teil ihrer Mitglieder nicht zuständig zu sein und auf das Streikrecht zu verzichten. Weselsky hat die Verhandlungen platzen lassen, weil er nicht für die Zugbegleiter und die anderen Berufsgruppen verhandeln durfte. Weselsky will hier mit Biegen und Brechen seine Macht in der Bahn zementieren. Er will mit dem Kopf durch die Wand. Er will nun die Macht, für alle Zugführer und Zugbegleiter verhandeln zu dürfen, obwohl in der EdL wesentlich mehr Zugbegleiter Mitglied sind.

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