Die Corona-Krise spiegelt die getroffenen Vorsorgemaßnahmen in dne nationalen Gesundheitswesen wieder. In Ländern, in den Bettenkapazitäten für Lungenkranke aufgebaut wurden, ist die Krise nicht so heftig verlaufen, wie in Ländern, in denen Bettenkapazitäten aus Kostengründen oder Sparmaßnahmen abgebaut worden sind.
Im Jahr 2013 hat das Robert-Koch-Institut bereits vor einer solchen Corona-Pandemie gewarnt. Ernst genommen wurde diese Warnung offensichtlich nicht, denn Vorsorge gegen eine mögliche Pandemie wurde keine getroffen.
Hätte man Vorsorge getroffen, Schutzmaterialien eingelagert, das Gesundheitswesen aufgestockt, verbessert, Personal eingestellt, hätte man sich wenig Sorge um eine Überlastung des Gesundheitswesens machen müssen.
Man hätte die Wirtschaft nicht herunterfahren müssen, sondern nur die Schutzmaßnahmen vorgeben müssen, denn es wäre ja genug Schutzmaterial da gewesen, wenn man vorgesorgt hätte.
So wäre die Vorsorge den Staat viel günstiger zu stehen bekommen gegenüber den jetzt entstandenen und bisher aufgelaufenen Pandemie-Kosten, die durch Kurzarbeit, Zuschüsse für die Unternehmen, etc. entstehen, doch die "Schwarze Null" war wichtiger wie eine vernünftige Vorsorgepolitik.
Der Staat hat im Gegenteil noch das Gesundheitswesen kaputt gespart, Pflegepersonal nicht eingestellt und hatte die wahnwitzige Idee, daß die Krankenhäuser Gewinne wie Wirtschaftsunternehmen machen sollen.
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