In jeder Krise sehnen sich die Menschen nach einem Macher. Einer Person, die das Ruder in die Hand nimmt und uns durch die schwierige Zeit führt.
Ob wir in der aktuellen Situation allerdings in die richtige Richtung steuern, ist überhaupt nicht klar. Sogar das Ziel ist unbekannt. Denn wir fahren bekanntlich "auf Sicht".
Laschet wirkt ehrlich und räumt auch einmal einen Fehler ein. Söder zeigt sich streng, absolutistisch und weist jede Kritik von sich und seinen Entscheidungen.
Welcher Strategie sollen wir also folgen? - Die Sehnsucht nach einer starken Führungsfigur darf die Menschen in dieser Frage nicht leiten. Die Konsequenzen für unsere gesamte Gesellschaft müssen unsere Messlatte sein.
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