Phillip Rösler ist zum neuen Vorsitzenden der FDP gewählt worden,
weil er von Beruf Arzt ist und die FDP ein todkranker Patient, der
dringender Behandlung bedarf. Die Partei litt unter ihrem alten
Vorsitzenden unter der in der Politik verbreiteten Krankheit akuten
Realitätsverlustes (morbus realitas).
In vielen Umfragen erlitt die FDP auch noch einen Beinbruch, den Phillip Rösler auch noch zusätzlich behandeln muss. Wäre Rösler Wundarzt, müsste er jetzt viele Wunden lecken. Da Phillip Rösler jetzt aber Vorsitzender der FDP ist, braucht er nicht mehr als Gesundheitsminister zu arbeiten, wo er seiner moribunden Partei ohnehin wenig helfen konnte.
Die Partei ist nur noch durch mehrere Notoperationen mit anschliessender Re-Animation zur retten, da ihr körperlicher Verfall schon in fortgeschrittenen Stadium angekommen ist. Danach muss er den Patienten gründlich kurieren. Ob die Behandlungen des Arztes dem Patienten helfen werden, ist noch ungewiss.
Auch mit einem Phillip Rösler wird die FDP ein Bestandteil der Gurkentruppe Angela Merkels bleiben. Ohne ein beständiges Gefühl, das die FDP in Deutschland zwingend gebraucht wird, wird diese Partei weiterhin ein Spielball des Wählers und der Kanzlerin bleiben.
In vielen Umfragen erlitt die FDP auch noch einen Beinbruch, den Phillip Rösler auch noch zusätzlich behandeln muss. Wäre Rösler Wundarzt, müsste er jetzt viele Wunden lecken. Da Phillip Rösler jetzt aber Vorsitzender der FDP ist, braucht er nicht mehr als Gesundheitsminister zu arbeiten, wo er seiner moribunden Partei ohnehin wenig helfen konnte.
Die Partei ist nur noch durch mehrere Notoperationen mit anschliessender Re-Animation zur retten, da ihr körperlicher Verfall schon in fortgeschrittenen Stadium angekommen ist. Danach muss er den Patienten gründlich kurieren. Ob die Behandlungen des Arztes dem Patienten helfen werden, ist noch ungewiss.
Auch mit einem Phillip Rösler wird die FDP ein Bestandteil der Gurkentruppe Angela Merkels bleiben. Ohne ein beständiges Gefühl, das die FDP in Deutschland zwingend gebraucht wird, wird diese Partei weiterhin ein Spielball des Wählers und der Kanzlerin bleiben.
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