Samstag, 24. Januar 2015

Extremismus als gesellschaftliche Herausforderung

Extremismus aller Couleur bedrohen den gesellschaftlichen Frieden – nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. Nach den brutalen Anschlägen in Paris radikalisiert sich auch der Diskurs über Islam und Islamismus.

Es geht um Blasphemie und um Meinungsfreiheit, um den Respekt vor einer Religion und um Ausgrenzung religiöser Gemeinschaften.

In einer solch aufgeheizten Stimmung ist eine differenzierte Debatte über den Extremismus als gesellschaftliche Herausforderung kaum noch möglich. Doch gibt es klare Vorstelllungen.

"Islam sollte als Religion toleriert werden, nicht aber als politische Ideologie, denn sie führt zu totalitärem Islamismus."

Salman Rushdie



Aufklärung und Bildung sind die besten Waffen gegen den Islamismus. Und eine Haltung, die klar unterscheidet zwischen Islam, Islamismus und Dschihadismus.

Integration ist das Zauberwort und der Schlüssel zur Lösung des Extremismus. Wichtig und notwendig ist eine Politik der Integration von Ausländern, die auch ihren Glauben akzeptiert. Toleranz - und nicht Ausgrenzung - ist das Gebot der Stunde im Kampf gegen Extremismus.

Weblink:

Eine islamische und gesellschaftliche Herausforderung? - www.islamiq.de

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