Mittwoch, 20. Januar 2016

Oxfam-Studie über die Verteilung des Reichtums der Weltbevölkerung

Die Umverteilung der Vermögen in Welt nimmt immer mehr zu und die Kluft zwischen arm und reich wächst stetig an. Dies geht aus der jährlich im Januar veröffenlichten Oxfam-Studie hervor.

Nach einer am 18. Januar 2016 veröffentlichten Oxfam-Studie besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Nach dem Bericht "An Economy for the 1 Percent" nahm das Gesamtvermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung in den vergangenen fünf Jahren um rund eine Billion US-Dollar ab - was rund 41 Prozent entspricht. Parallel dazu sei das Vermögen der reichsten 62 Personen um mehr als eine halbe Billion US-Dollar gewachsen, hieß es in der Studie.

Alarmiernde Zahlen, die aber keinen aufzurütteln vermögen.


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